| 9E003 |
Sonstige „Technologie” wie
folgt: |
|
a. |
„Technologie”, die
„unverzichtbar” ist für die „Entwicklung” oder „Herstellung” von
einem der folgenden Gasturbinenbestandteile oder -systeme: |
|
|
1. |
Gasturbinenlaufschaufeln,
-leitschaufeln oder „Deckbänder” („tip shrouds”) aus gerichtet
erstarrten (DS) oder Einkristall-(SC)-Legierungen, die bei 1 273 K
(1 000 °C) und einer Spannung von 200 MPa eine Zeitstandfestigkeit
(in der kristallografischen Orientierung 001) von mehr als 400
Stunden aufweisen, wobei die mittleren Materialkennwerte zugrunde
gelegt werden, |
|
|
|
Technische
Anmerkung |
|
|
|
Im Sinne der Unternummer
9E003a1 wird die Zeitstandfestigkeitsprüfung in der Regel an einer
Probe vorgenommen |
|
|
2. |
Brennkammern mit einer der
folgenden Eigenschaften: |
|
|
|
a. |
'thermisch entkoppelte
Flammrohre', konstruiert zum Betrieb bei einer
‘Brennkammeraustrittstemperatur’ von mehr als 1 883 K (1 610
°C), |
|
|
|
b. |
nichtmetallische
Flammrohre, |
|
|
|
c. |
nichtmetallische Auskleidungen
oder |
|
|
|
d. |
Flammrohre, konstruiert zum
Betrieb bei einer ‘Brennkammeraustrittstemperatur’ von mehr als 1
883 K (1 610 °C) und mit Bohrungen, die die in Unternummer 9E003c
aufgeführten Eigenschaften aufweisen. |
|
|
|
Anmerkung: |
Die für die Bohrungen der
Unternummer 9E003a2 „unverzichtbare”“Technologie” beschränkt sich
auf die Ableitung der Geometrie und Position der Bohrungen. |
|
|
|
Technische
Anmerkungen: |
|
|
|
1. |
'thermisch entkoppelte
Flammrohre' sind Flammrohre, welche mindestens eine Stützstruktur,
die dafür konstruiert ist, mechanischen Beanspruchungen
standzuhalten, sowie eine der Brennzone ausgesetzte Struktur zum
Schutz der Stützstruktur vor der Verbrennungshitze umfassen müssen.
Die der Brennzone ausgesetzte Struktur und die Stützstruktur weisen
eine unterschiedliche thermische Verlagerung (mechanische
Verlagerung aufgrund der thermischen Belastung) in Bezug aufeinander
auf, d. h. sie sind thermisch entkoppelt. |
|
|
|
2. |
Die
‘Brennkammeraustrittstemperatur’ ist die durchschnittliche
Gesamtgastemperatur (Staupunkt-Temperatur) im Schaufelkanal zwischen
der Brennkammeraustrittsfläche und der Eintrittskante der
Einlassleitschaufeln der Turbine (d. h. gemäss SAE ARP (Aerospace
Recommended Practice) 755A gemessen an Triebwerksstation T40), wenn
das Triebwerk bei der zugelassenen maximalen dauerhaften
Betriebstemperatur in einem ‘stationären Betriebszustand’
läuft. |
|
|
|
Anmerkung: |
Siehe Unternummer 9E003c für die
“Technologie”, die zur Fertigung von Kühlungsbohrungen
“unverzichtbar” ist. |
|
|
3. |
Bestandteile aus einem der
folgenden Stoffe: |
|
|
|
a. |
hergestellt aus organischen
“Verbundwerkstoffen”, entwickelt für Betriebstemperaturen grösser
als 588 K (315 °C), |
|
|
|
b. |
hergestellt aus einem der
folgenden Werkstoffe oder Materialien: |
|
|
|
|
1. |
„Verbundwerkstoffe” mit
Metall-„Matrix”, verstärkt durch einen der folgenden Werkstoffe oder
eines der folgenden Materialien: |
|
|
|
|
|
a. |
von Nummer 1C007 erfasste Werkstoffe oder Materialien, |
|
|
|
|
|
b. |
von Nummer 1C010 erfasste „faser- oder fadenförmige Materialien”,
oder |
|
|
|
|
|
c. |
von Unternummer 1C002a erfasste
Aluminide, oder |
|
|
|
|
2. |
von Nummer 1C007 erfasste Verbundwerkstoffe mit
Keramik-„Matrix”, oder |
|
|
|
c. |
Statoren, Leitschaufeln,
Laufschaufeln, Spitzenabdichtungen (tip seals, shrouds), rotierende
Blings (bladed rings), rotierende Blisks (bladed discs) oder
'Kanalteiler (splitter ducts)' mit allen folgenden
Eigenschaften: |
|
|
|
|
1- |
nicht von Unternummer 9E003a3a
erfasst; |
|
|
|
|
2. |
konstruiert für Verdichter
oder Fans; und |
|
|
|
|
3. |
hergestellt aus von
Unternummer 1C010e
erfassten Werkstoffen mit von Nummer 1C008 erfassten Harzen; |
|
|
|
|
|
Technische
Anmerkung: |
|
|
|
|
|
Ein 'Kanalteiler (splitter
duct)' teilt zu Beginn den Luftmassenstrom in den Mantelstrom und
den Kernstrom im Triebwerk. |
|
|
4. |
ungekühlte
Turbinenlaufschaufeln, -leitschaufeln oder „Deckbänder (tip
shrouds)”, konstruiert zum Betrieb bei einer ‘Gastemperatur im
Schaufelkanal’ grösser/gleich 1 373 K (1 100 °C), |
|
|
5. |
gekühlte
Turbinenlaufschaufeln, -leitschaufeln, „Deckbänder (tip shrouds)”,
soweit nicht in Unternummer 9E003a1 beschrieben, konstruiert zum
Betrieb bei einer ‘Gastemperatur im Schaufelkanal’ grösser/gleich 1
693 K (1 420 °C), |
|
|
|
Technische
Anmerkungen: |
|
|
|
|
1. |
Die ‘Gastemperatur im
Schaufelkanal’ ist die durchschnittliche Gesamtgastemperatur
(Staupunkt-Temperatur) im Schaufelkanal an der Eintrittskantenfläche
der Turbinenkomponenten, wenn das Triebwerk bei der zugelassenen
oder spezifizierten maximalen dauerhaften Betriebstemperatur in
einem ‘stationären Betriebszustand’ läuft. |
|
|
|
|
2. |
Der Begriff ‚stationärer
Betriebszustand‘ (steady state mode) beschreibt den Betriebszustand
eines Triebwerks, in dem die Triebwerksparameter, wie
Schub/Leistung, Drehzahl pro Minute und andere, keine nennenswerten
Schwankungen aufweisen und die Umgebungstemperatur und der Druck am
Triebwerkseinlass konstant sind. |
|
|
6. |
durch Fügen im festen Zustand
(solid state joining) verbundene
Schaufelblatt/Scheiben-Kombinationen, |
|
|
7. |
Gasturbinenbestandteile, bei
denen von Unternummer 2E003b erfasste „Diffusionsschweiss“-„Technologie“
verwendet wird, |
|
|
8. |
‚schadenstolerante‘
Rotorbestandteile von Gasturbinentriebwerken, bei denen von
Unternummer 1C002b
erfasste pulvermetallurgische Werkstoffe verwendet werden,
oder |
|
|
|
Technische
Anmerkung: |
|
|
|
‚Schadenstolerante‘
Bestandteile werden mit Methodiken und Nachweisverfahren entwickelt,
die es gestatten, das Risswachstum vorherzusagen und zu
begrenzen. |
|
|
9. |
nicht belegt; |
|
|
10. |
nicht belegt; |
|
|
11. |
hohle
Fanlaufschaufeln; |
|
b. |
„Technologie”, die
„unverzichtbar” ist für die “Entwicklung” oder „Herstellung”
von: |
|
|
1. |
Flugmodellen für Windkanäle
mit nicht störend auf den Luftstrom wirkenden Sensoren, die Daten
von den Sensoren zum Datenerfassungssystem übertragen können,
oder |
|
|
2. |
Propellerblättern und
Propfanblättern aus „Verbundwerkstoffen”, die mehr als 2000 kW bei
Fluggeschwindigkeiten grösser als Mach 0,55 aufnehmen
können; |
|
c. |
„Technologie”, die
„unverzichtbar” ist für die Fertigung von Kühlungsbohrungen in
Gasturbinenbestandteilen, die eine der von Unternummer 9E003a1,
9E003a2 oder 9E003a5 erfassten „Technologien” enthalten, mit einer
der folgenden Eigenschaften: |
|
|
1. |
mit allen folgenden
Eigenschaften: |
|
|
|
a. |
Mindest-‘Querschnittsfläche’
kleiner als 0,45 mm² , |
|
|
|
b. |
‘Bohrformkennziffer’ grösser
als 4,52 und |
|
|
|
c. |
‘Bohrwinkel’ kleiner/gleich
25o
oder |
|
|
2. |
mit allen folgenden
Eigenschaften: |
|
|
|
a. |
Mindest-‘Querschnittsfläche’
kleiner als 0,12 mm² , |
|
|
|
b. |
‘Bohrformkennziffer’ grösser
als 5,65 und |
|
|
|
c. |
‘Bohrwinkel’ grösser als
25o. |
|
|
Anmerkung: |
Unternummer 9E003c erfasst
nicht „Technologie” für die Fertigung durchgehender zylindrischer
Bohrungen mit konstantem Radius, deren Eintritt und Ausritt an den
äusseren Oberflächen des Turbinenbestandteils liegen. |
|
|
Technische
Anmerkungen: |
|
|
1. |
Im Sinne der Unternummer
9E003c ist die ‘Querschnittsfläche’ die Fläche der Bohrung senkrecht
zur Bohrungsachse. |
|
|
2. |
Im Sinne der Unternummer
9E003c ist die ‘Bohrformkennziffer’ die nominale Länge der
Bohrungsachse geteilt durch die Quadratwurzel der
Mindest-‘Querschnittsfläche’ der Bohrung. |
|
|
3. |
Im Sinne der Unternummer
9E003c ist der ‘Bohrwinkel’ der spitze Winkel, der an dem Punkt, an
dem die Bohrungsachse in die Schaufelblattoberfläche eintritt,
zwischen der tangential zur Blattoberfläche verlaufenden Ebene und
der Bohrungsachse gemessen wird. |
|
|
4. |
Zu den Techniken zur Fertigung
von Bohrungen der Unternummer 9E003c gehören „Laser”-,
Wasserstrahl-, elektrochemische und funkenerosive Verfahren. |
|
d. |
„Technologie”, die
„unverzichtbar” ist für die „Entwicklung” oder „Herstellung” von
Leistungsübertragungssystemen für Hubschrauber oder Schwenkrotor-
oder Kippflügel-„Luftfahrzeuge”; |
|
e. |
„Technologie” für die
„Entwicklung” oder „Herstellung” von Dieselmotor-Antriebssystemen
für Landfahrzeuge mit allen folgenden technischen Daten: |
|
|
1. |
‘Boxvolumen’ kleiner/gleich
1,2 m³ , |
|
|
2. |
Gesamtleistung grösser als 750
kW, basierend auf 80/1269/EWG, ISO 2 534 oder gleichwertigen
nationalen Normen und |
|
|
3. |
Leistungsdichte grösser als
700 kW/m3 'Boxvolumen'. |
|
|
Technische
Anmerkung: |
|
|
Das ‘Boxvolumen’ im Sinne von
Unternummer 9E003e wird als das Produkt aus drei wie folgt
gemessenen, aufeinander senkrecht stehenden Abmessungen
definiert: |
|
|
Länge: |
die Länge der Kurbelwelle von
der Motorstirnseite bis zur Flanschfläche des Schwungrads, |
|
|
Breite: |
die grösste der folgenden
Abmessungen: |
|
|
|
|
a. |
das Aussenmass zwischen den
Ventildeckeln, |
|
|
|
|
b. |
das Mass zwischen den
Aussenkanten der Zylinderköpfe oder |
|
|
|
|
c. |
der Durchmesser des
Schwungradgehäuses, |
|
|
Höhe: |
die grössere der folgenden
Abmessungen: |
|
|
|
|
a. |
das Mass zwischen der
Kurbelwellen-Mittellinie und der Oberkante des Ventildeckels (oder
Zylinderkopfes) zuzüglich des doppelten Hubs oder |
|
|
|
|
b. |
der Durchmesser des
Schwungradgehäuses, |
|
f. |
„Technologie”, die
„unverzichtbar” ist für die „Herstellung” von besonders entwickelten
Bestandteilen für Hochleistungsdieselmotoren, wie folgt: |
|
|
1. |
„Technologie“, die
„unverzichtbar“ ist für die „Herstellung“ von Motorensystemen, bei
denen für alle folgenden Bauteile keramische Werkstoffe verwendet
werden, die von Nummer 1C007 erfasst
werden: |
|
|
|
a. |
Zylinderlaufbuchsen, |
|
|
|
b. |
Kolben, |
|
|
|
c. |
Zylinderköpfe
und |
|
|
|
d. |
ein oder mehrere weitere
Bauteile (einschl. Auslassöffnungen, Turboladern, Ventilführungen,
Ventilbaugruppen oder isolierter Kraftstoffeinspritzdüsen), |
|
|
2. |
„Technologie“, die
„unverzichtbar“ ist für die „Herstellung“ von Turboladersystemen mit
Einstufenkompressoren mit allen folgenden Eigenschaften: |
|
|
|
a. |
Betrieb bei Druckverhältnissen
von 4:1 oder höher, |
|
|
|
b. |
Massendurchsatz im Bereich von
30 bis 130 kg/min und |
|
|
|
c. |
Veränderbarkeit des
Strömungsquerschnitts innerhalb des Kompressor- oder
Turbinenbereichs, |
|
|
3. |
„Technologie”, die
„unverzichtbar” ist für die „Herstellung” von
Kraftstoffeinspritzsystemen, die eine besonders konstruierte Eignung
zur Verwendung verschiedener Kraftstoffe (z. B. Diesel- oder
Düsenkraftstoff) aufweisen, die den Viskositätsbereich von
Dieselkraftstoff (2,5 cSt bei 310,8 K (37,8 °C)) bis zu Benzin (0,5
cSt bei 310,8 K (37,8 °C)) abdecken, mit allen folgenden
Eigenschaften: |
|
|
|
a. |
Einspritzmenge grösser als 230
mm3 pro Einspritzung pro Zylinder und
und |
|
|
|
b. |
Einsatz von besonders
konstruierten elektronischen Regeleinrichtungen zum automatischen
Umschalten der Drehzahlreglercharakteristiken in Abhängigkeit von
den Kraftstoffeigenschaften, um eine gleich bleibende
Drehmomentcharakteristik mit Hilfe geeigneter Sensoren zu
erzielen, |
|
g. |
„Technologie”, die
„unverzichtbar” ist für die „Entwicklung” oder „Herstellung” von
‘Hochleistungsdieselmotoren’ mit Fest-, Gasphasen- oder
Flüssigfilmschmierung (auch in Kombination) der Zylinderwand für den
Betrieb bei Temperaturen grösser als 723 K (450 °C), die an der
Zylinderwand an der oberen Grenze des Wegs des obersten Kolbenringes
gemessen werden. |
|
|
Technische
Anmerkung: |
|
|
‘Hochleistungsdieselmotoren’
sind Dieselmotoren mit einem mittleren spezifischen Effektivdruck
grösser/gleich 1,8 MPa bei einer Drehzahl von 2 300 Umdrehungen/min,
sofern die Nenndrehzahl mindestens 2 300 Umdrehungen/ min
beträgt. |
|
h. |
„Technologie” für
„FADEC-Systeme” von Gasturbinentriebwerken wie folgt: |
|
|
1. |
„Entwicklungs“-„Technologie“
für das Ableiten der funktionalen Anforderungen für die Komponenten,
die für das „FADEC-System“ erforderlich sind, um den Triebwerksschub
oder die Wellenleistung zu regeln (z. B. Zeitkonstanten und
Genauigkeiten von rückgekoppelten (feedback) Sensoren,
Brennstoffventil- Verstellrate), |
|
|
2. |
„Entwicklungs“- oder
„Herstellungs“-„Technologie“ für Regelungs- und
Diagnose-Komponenten, die auf das „FADEC-System“ beschränkt sind und
zum Regeln von Triebwerksschub oder Wellenleistung benutzt
werden, |
|
|
3. |
„Entwicklungs“-„Technologie“
für die Regelungsalgorithmen, einschliesslich „Quellcode“, die auf
das „FADEC-System“ beschränkt sind und zum Regeln von
Triebwerksschub oder Wellenleistung benutzt werden. |
|
|
Anmerkung: |
Unternummer 9E003h erfasst
nicht technische Unterlagen, die die Triebwerk/Zelle-Integration
betreffen und deren Veröffentlichung für den allgemeinen Gebrauch
der Luftfahrtgesellschaften von den zivilen Luftfahrtbehörden eines
oder mehrerer Teilnehmerstaaten des Wassenaar-Arrangements gefordert
wird (z.B. Installationshandbücher, Betriebsanleitungen, Instandhal-
tungsanweisungen (instructions for continued airworthiness)) oder
die Schnittstellenfunktionen betref- fen (z.B. Ein-
/Ausgabe-Verarbeitung, Schub- oder Wellenleistungsbedarf der
Luftfahrzeugzelle). |
|
i. |
„Technologie” für Systeme mit
veränderlichem Strömungskanal, die entwickelt wurde, um die
Triebwerksstabilität von Gasgeneratorturbinen, Fan- oder
Arbeitsturbinen oder Schubdüsen aufrechtzuerhalten, wie
folgt: |
|
|
1. |
„Entwicklungs“-„Technologie“
für die Ableitung der funktionalen Anforderungen für Bestandteile,
die die Triebwerksstabilität aufrechterhalten, |
|
|
2. |
„Entwicklungs“- oder
„Herstellungs“-„Technologie“ für Bestandteile, die auf Systeme mit
veränderlichem Strömungskanal beschränkt sind und die
Triebwerksstabilität aufrechterhalten, |
|
|
3. |
„Entwicklungs“-„Technologie“
für Regelungsalgorithmen, einschliesslich „Quellcode“, die auf
Systeme mit veränderlichem Strömungskanal beschränkt sind und die
Triebwerksstabilität aufrechterhalten. |
|
|
Anmerkung: |
Unternummer 9E003i erfasst
nicht „Technologie” für einen der folgenden Bestandteile: |
|
|
|
|
|
a. |
Einlassleitschaufeln, |
|
|
|
|
|
b. |
verstellbare Pich-Fans oder
Prop-Fans, |
|
|
|
|
|
c. |
verstellbare
Verdichterschaufeln, |
|
|
|
|
|
d. |
Verdichter-Abblasventile
oder |
|
|
|
|
|
e. |
Strömungskanäle mit veränderlicher
Geometrie für Umkehrschub. |
|
j. |
"Technologie", die
„unverzichtbar“ ist für die „Entwicklung“ von
Tragflächenklappsystemen, konstruiert für von Gasturbinentriebwerken
angetriebene Starrflügel-„Luftfahrzeuge“. |
|
|
Anmerkung: |
„Technologie“, die
unverzichtbar ist für die „Entwicklung“ von
Tragflächenklappsystemen, konstruiert für
Starrflügel-„Luftfahrzeuge“: siehe Anhang 3. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|